| Angst vor Sabotage: Huawei-Widgets verunsichert die Regierung Normalerweise sind Datenlecks und Spionagebefürchtungen die Bedenken des Westens gegenüber chinesischen Geräteherstellern. Das neu aufgedeckte Risiko: das Potenzial für Sabotage durch lebenswichtige Komponenten, die Telekommunikationsnetze lahmlegen könnten. Es handelt sich hierbei um eine mobile Netzwerkkomponente zur Steuerung des Stromverbrauchs. Huawei-Komponenten werden vom Bundesinnenministerium (BMI) geprüft. Das BMI gab im März bekannt, dass es alle sicherheitsrelevanten Komponenten der beiden chinesischen Unternehmen Huawei und ZTE inspizieren werde. Die Möglichkeit, dass eine solche Komponente zur Beeinträchtigung von Kommunikationsvorgängen genutzt werden könnte, beunruhigte die Sicherheitsbeamten. Im schlimmsten Fall ist es denkbar, dass ein entsprechender Ausfall zum Zusammenbruch eines Netzwerks führen würde. Für unsere Systeme im Rechenzentrum verwenden wir keine chinesischen oder amerikanischen Komponenten. Unsere Software ist Open Source, unsere Betriebssysteme sind Linux (Debian, Ubuntu, Busybox), Router und Switches von Mikrotik (Lettland), Boards und Server aus Taiwan, Festplatten von Toshiba (Japan). Uns ist sehr wohl bewusst, dass der komplette Internet-Verkehr über das DECIX in Frankfurt abgewickelt wird. Dort sitzen alle „Schlapphüte“, aber unsere Kommunikation ist grundsätzlich verschlüsselt. |
| Für unsere Systeme im Rechenzentrum verwenden wir keine chinesischen oder amerikanischen Komponenten. Unsere Software ist Open Source, unsere Betriebssysteme sind Linux (Debian, Ubuntu, Busybox), Router und Switches von Mikrotik (Lettland), Boards und Server aus Taiwan, Festplatten von Toshiba (Japan). Uns ist sehr wohl bewusst, dass der komplette Internet-Verkehr über das DECIX in Frankfurt abgewickelt wird. Dort sitzen alle „Schlapphüte“, aber unsere Kommunikation ist grundsätzlich verschlüsselt. |
