Business Continuity bedeutet dafür Sorge zu tragen, dass Ihr Geschäftsbetrieb nach Krisenfällen weiterläuft.
Krisenfälle können durch verschiedene Ereignisse ausgelöst werden. Diese Ereignisse lassen sich in verschiedene Kategorien aufteilen:
- Ausfall von Hardware
- Ausfall von Software
- Ausfall des Netzwerks
- Ausfall von IT-Prozessen
- Gebäudeausfall
- Hackerangriff
- Naturkatastrophen
- Stromausfall
- Infektion durch Malware
- Ausfall von Personal (Krankheit oder Weggang)
Je nach Ereignis sind spezifische Maßnahmen erforderlich. So ist beispielsweise auf ein Stromausfall anders zu reagieren als auf die Erkrankung von wichtigem Mitarbeitern. Technische Ereignisse wie der Ausfall von Hardware, Netzwerken oder Energie lassen sich durch die Bereitstellung von redundanten Ressourcen abfangen.
Hierbei helfen folgende Überlegungen:
Wie hoch darf der maximal hinnehmbare Datenverlust sein (RPO)?
Wie lange darf der Produktivitätsausfall dauern (RTO)?
Und was bedeutet RPO und RTO?
RPO ist die Zeit, die seit der letzten Sicherung vergangen ist. Tritt eine Störung auf, so sind die Daten zurück bis zur letzten Sicherung verloren. Das können ein paar Tage oder eine Woche sein. Je nach Planung des Backups.
RTO ist die Zeit, die nach einer Störung vergeht, bis das System wieder arbeitsfähig ist. Gerade bei Ransomware-Attacken dauert es oftmals eine Woche oder mehr, bis das Gesamtsystem wieder zur Verfügung steht.
Wir erstellen für Sie gerne einen Business Continuity Plan, kommen Sie auf uns per Telefon, Mail oder persönlich zu.
